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Was ist mobile App-Entwicklung​: Der ultimative Guide

Wichtige Fakten

  • Mobile Apps lassen sich für Smartphones und Tablets entwickeln und umfassen den gesamten Lebenszyklus — von Idee über Design bis zur Wartung.
  • Unternehmen können zwischen nativen Apps (für iOS oder Android), Cross-Platform Apps und Hybrid Apps wählen — je nach Ziel, Budget und Anforderungen.
  • Der Einsatz moderner Technologien wie Swift, Kotlin, Flutter oder React Native ermöglicht leistungsstarke Anwendungen, die Gerätefunktionen wie Kamera oder GPS nutzen.
  • Wichtige Erfolgsfaktoren sind UX/UI-Design, Qualitätssicherung und eine sorgfältige Auswahl der Technologie, um Nutzerzufriedenheit und Performance sicherzustellen.
  • SaM Solutions bietet umfassende Services von Beratung über Entwicklung bis Wartung – damit Unternehmen hochwertige mobile Anwendungen effizient umsetzen können.

Der deutsche Markt für mobile Entwicklung ist einer der größten in der EU. Mobile Apps helfen Unternehmen, näher zu ihren Kunden zu sein und deren Loyalität zu steigern. Was ist mobile App-Entwicklung und welche Tools, Technologien und Strategien zu wählen – ein umfassender Leitfaden von großen IT-Unternehmen.

Was ist mobile App-Entwicklung?

Entwicklung mobiler Apps bedeutet die Erstellung von Software-Anwendungen, die auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets laufen. Dieser Prozess umfasst den gesamten Lebenszyklus der App: von der Ideenfindung und Konzeption über Design bis hin zur Wartung. 

Mobile Apps werden in der Regel für zwei Hauptplattformen entwickelt: iOS und Android. Entsprechend kommen plattformspezifische Programmiersprachen und Tools zum Einsatz, z.B. Swift/Objective-C mit Xcode für iOS und Kotlin/Java mit Android Studio für Android. 

Im Gegensatz zur klassischen Web- oder Desktop-Software können Mobile Apps native Gerätefunktionen wie GPS, Kamera, Mikrofon, Sensoren etc. voll nutzen. Für Unternehmen eröffnet die App-Entwicklung somit die Chance, innovative Funktionen direkt auf den Geräten der Nutzer bereitzustellen – etwa standortbasierte Services, Push-Benachrichtigungen oder Offline-Fähigkeiten.

Der mobile App-Entwicklungsprozess Schritt für Schritt

Eine erfolgreiche App entsteht nicht zufällig, sondern durchläuft einen strukturierten Entwicklungsprozess. Für B2B-Apps und unternehmensinterne Lösungen ist es besonders wichtig, dass jeder Schritt auf die Geschäftsziele ausgerichtet ist.

Ideenfindung und Strategieentwicklung

Am Anfang der Entwicklung von mobilen Anwendungen steht die App-Idee. Hier geht es darum, ein klares Konzept zu entwickeln, welchen Zweck die geplante App erfüllt und wie sie zum Unternehmenserfolg beiträgt. Typische Leitfragen in dieser Phase sind zum Beispiel: Welches Problem unserer Kunden oder Mitarbeiter soll die App lösen? Welche Geschäftsziele verfolgen wir mit der App? Eine klare Zielsetzung ist entscheidend, damit die App später einen echten Mehrwert liefert.

Aus der Idee wird anschließend eine Strategie abgeleitet: Dazu gehört die Entscheidung, welche Plattformen zunächst unterstützt werden und welche Art von App am besten geeignet ist, um die Anforderungen umzusetzen.

Ideenfindung und Strategieentwicklung

Marktanalyse und Zielgruppenforschung

Nachdem die grobe Idee steht, folgt eine gründliche Marktrecherche, die für mobile Entwicklung entscheidend ist​. Durch einen Wettbewerbsvergleich lassen sich Alleinstellungsmerkmale definieren, damit die eigene App sich von der Masse abhebt. Ebenso wichtig ist die Zielgruppenforschung: Unternehmen sollten auch Feedback von echten Nutzern einholen, etwa durch Umfragen oder Interviews, um sicherzugehen, dass die App-Idee auf Resonanz stößt. Diese Phase legt das Fundament dafür, dass die App später marktgerecht und nutzerzentriert ist.

Marktanalyse und Zielgruppenforschung

UX/UI-Design

Sind Ziel und Anforderungen klar umrissen, beginnt die kreative Phase des UX/UI-Designs. Hier wird konzipiert, wie die App aussehen und sich anfühlen soll. Zunächst entstehen Wireframes und Mockups, die die Anordnung der Elemente auf dem Bildschirm zeigen. Danach folgt das Ausarbeiten des visuellen Designs mit Farben, Typografie, Icons etc.

Benutzerzentriertes Design steht im Mittelpunkt: Die App-Oberfläche muss intuitiv bedienbar sein und die Nutzer durch die Funktionen leiten, ohne zu verwirren. Prototyping gehört ebenfalls zu dieser Phase: interaktive Prototypen ermöglichen frühes Nutzerfeedback.

Investitionen in Design und Benutzerfreundlichkeit zahlen sich also aus durch höhere Nutzerzufriedenheit, geringere Abbruchraten und im externen Einsatz durch professionelles Markenimage der App.

UX/UI-Design

App-Entwicklung

Nun geht es an die technische Umsetzung. In der Programmierungsphase schreiben Softwareentwickler den Code der App und implementieren alle geplanten Funktionen. Für das Business ist diese Phase kritisch, da hier das Konzept Realität wird. Wichtig ist ein engmaschiges Projektmanagement: Zeit- und Budgetpläne müssen überwacht werden, damit es keine bösen Überraschungen gibt. Oft wird ein MVP zunächst entwickelt, um das Produkt so schnell wie möglich live zu bringen und dann iterativ zu verbessern.

App-Entwicklung

Qualitätssicherung und Testing

In dieser Phase wird die Anwendung geprüft, um mögliche Probleme bevor Deployment auszuschließen. Dazu gehören verschiedene Testarten: Funktionstests stellen sicher, dass jede Funktion wie geplant arbeitet und keine Bugs auftreten. Usability-Testing überprüft, ob die Nutzerführung verständlich ist und die Nutzer ein positives Erlebnis haben. Leistungstests messen, ob die App auch unter Last (viele gleichzeitige Nutzer, große Datenmengen) schnell und stabil bleibt. Sehr wichtig – gerade für Unternehmens-Apps – sind Sicherheitstests: Sie decken etwaige Schwachstellen beim Datenschutz, in der Authentifizierung oder gegen Hackerangriffe auf.

Jede in Produktion gelaunchte Fehler in einer App kann teuer werden – sei es durch Imageschäden, verärgerte Kunden oder unterbrochene Betriebsabläufe. Daher lautet die Devise: Lieber Fehler im Testlabor finden als beim Endnutzer.

Qualitätssicherung und Testing

Die besten Technologien für Mobile-App-Entwicklung

Für die Entwicklung mobiler Anwendungen werden Programmiersprachen und Frameworks verwendet.

Verwandeln Sie Ihre Idee in eine leistungsstarke mobile App mit der Expertise von SaM Solutions.

Programmiersprachen

Java

Java war vor dem Aufkommen von Kotlin die Hauptsprache für Android-Entwicklung. Die Vorteile von Java sind eine große Community, viele fertige Lösungen und vollständige Kompatibilität mit dem Android SDK. Java ist nach wie vor relevant für die Wartung älterer Android-Projekte oder die Integration mit bestehenden Java-Bibliotheken. Auch außerhalb der mobilen Entwicklung ist Java gefragt – in Unternehmensanwendungen und großen Systemen.

Kotlin 

Eine moderne Sprache für Android, die von Google offiziell empfohlen wird. Kotlin ist prägnanter und ausdrucksstärker: Sie ermöglicht es, weniger Code für dieselben Aufgaben zu schreiben, was die Entwicklungseffizienz erhöht.

Swift 

Die Hauptsprache für iOS-, iPadOS- und macOS-Plattformen (von Apple entwickelt und 2014 vorgestellt). Sie bietet hohe Lesbarkeit, einfache Syntax sowie Typsicherheit und Skalierbarkeit.

Objective-C 

Eine ältere, aber immer noch unterstützte Sprache für iOS. Apple stellt die Unterstützung nicht ein, da viele bestehende Codes und Bibliotheken in Objective-C geschrieben sind.

JavaScript und TypeScript 

Werden in plattformübergreifenden Frameworks verwendet, um einheitlichen Anwendungscode zu schreiben, der dann auf verschiedenen Plattformen ausgeführt wird. Der Hauptvorteil ist die Plattformunabhängigkeit: Code in JS/TS funktioniert sowohl auf Android als auch auf iOS. Dies beschleunigt die Entwicklung und senkt die Wartungskosten.

Dart 

Eine Sprache von Google, die in Flutter zum Entwickeln sowohl der Benutzeroberfläche als auch der Anwendungslogik verwendet wird. Die Sprache wurde ursprünglich als JavaScript-Alternative (für das Web) entwickelt und ist daher für JS/Java-Entwickler relativ einfach zu erlernen.

C# 

Eine Sprache von Microsoft, die zentral für das .NET-Ökosystem ist. In der mobilen Entwicklung wird sie in den Technologien Xamarin (jetzt .NET MAUI) und Unity verwendet. Für Unternehmen, die bereits mit .NET arbeiten, ermöglicht die Verwendung von C# die Nutzung vorhandener Kenntnisse und Erfahrungen.

Frameworks und SDKs

Android SDK 

Das offizielle Tool und API für Android. Dies ist die Grundlage für die native Entwicklung von Android-Anwendungen in Java oder Kotlin. Es bietet direkten Zugriff auf alle Plattformfunktionen mit optimaler Performance.

iOS SDK

Ähnliches Toolkit von Apple für iOS-Plattformen (sowie iPadOS, tvOS, watchOS). Die Verwendung des iOS SDK bietet bessere Kompatibilität und Zugriff auf alle Funktionen von Apple-Geräten – von Face ID bis hin zu ARKit.

Flutter 

Ein plattformübergreifendes Framework von Google für die Entwicklung von Anwendungen für Android/iOS, Web- und Desktop-Plattformen. Seine Vorteile: hohe Performance und einheitliche Benutzeroberfläche.

React Native 

Ein plattformübergreifendes Framework von Meta zum Entwickeln mobiler Anwendungen in JavaScript oder TypeScript unter Verwendung der React-Bibliothek. Dies ermöglicht einheitlichen Code für beide Plattformen und verkürzt die Entwicklungszeit.

Xamarin / .NET MAUI

Plattformübergreifende Entwicklungsframeworks von Microsoft auf C#-Basis. Diese Frameworks ermöglichen es, Anwendungscode in C# und XAML zu schreiben, der dann für jede Plattform kompiliert wird und ein einheitliches .NET-Ökosystem gewährleistet.

Cordova / Ionic 

Frameworks auf Basis von Web-Technologien (HTML, CSS, JS). Cordova verpackt die Website im Wesentlichen in eine native Hülle: In der Anwendung wird eine Vollbild-WebView-Komponente erstellt, die Ihre Webseiten lädt. Ionic bietet eine Bibliothek mit UI-Elementen, die im Stil von iOS/Android gestaltet sind, und ist eng mit Angular, React oder Vue integriert.

Unity 

Eine Engine zur Erstellung mobiler Spiele. Unity bietet eine integrierte Entwicklungsumgebung für die Erstellung von 2D- und 3D-Spielen, visuellen Effekten und AR/VR-Anwendungen. Unity unterstützt den Export auf mehr als 20 Plattformen, darunter Android und iOS – das heißt, ein Spiel kann für praktisch jedes Gerät kompiliert werden.

Arten von mobilen Apps im Vergleich

Mobile Apps lassen sich nach der gewählten Technologie bzw. Architektur in verschiedene Typen einteilen. Die Haupttypen – native Apps, cross-platform Apps, hybride Apps und Progressive Web Apps – unterscheiden sich darin, wie sie entwickelt werden und wie sie auf dem Gerät laufen.

Arten von mobilen Apps im Vergleich

Native Apps

Native Apps werden speziell für eine einzelne Plattform entwickelt. Eine native iOS-App wird z.B. in Swift (oder Objective-C) mit Xcode programmiert, während eine native Android-App in Kotlin (oder Java) mit Android Studio entsteht. Da der Code direkt auf die jeweilige Plattform zugeschnitten ist, kann eine native App das Maximum an Geräte-Features und Performance ausschöpfen.

Native Apps integrieren sich nahtlos ins Look-and-Feel des jeweiligen Systems und können alle nativen Geräteschnittstellen nutzen – von Kamera über GPS bis hin zu speziellen Sensoren oder APIs. Dieser Ansatz ist ideal für Qualität und Leistung, aber im Projektmanagement und Budget intensiver.

Cross-Platform Apps

Plattformübergreifende Apps zielen darauf ab, einen Großteil des Codes nur einmal zu schreiben und diesen auf mehreren Plattformen laufen zu lassen. Hierfür kommen spezielle Frameworks zum Einsatz, die entweder den Code in native Apps kompilieren oder zur Laufzeit eine Brücke zu nativen Komponenten schlagen. Populäre Frameworks sind z.B. Flutter, React Native oder .NET MAUI/Xamarin. Mit diesen Werkzeugen erstellt man aus einer gemeinsamen Codebasis Apps, die auf iOS und Android funktionieren, oft mit nahezu nativer Performance. 

Die Cross-Platform Apps sind in vielen Projekten ein guter Kompromiss, um schnell ein breites Nutzerfeld abzudecken, ohne die vollen Kosten nativer Doppelentwicklung zu tragen.

Hybride Apps

Hybride Apps kombinieren Prinzipien von Web-Apps und nativen Apps. Im Kern sind hybride Apps oft Webanwendungen, die in eine native App-Hülle (Wrapper) verpackt werden. Entwickler erstellen die App-Logik und das UI mit Web-Technologien wie HTML, CSS und JavaScript. Diese Web-App läuft dann innerhalb einer nativen Container-App, die einen integrierten Browser (WebView) nutzt, um die Inhalte darzustellen. Durch diese Technik kann dieselbe App auf verschiedenen Plattformen genutzt werden – der native Wrapper ermöglicht, sie im App Store zu veröffentlichen, und stellt Brücken bereit, um auf bestimmte Gerätefunktionen zuzugreifen. 

Man kann sie überall ausrollen. Gerade für einfachere Anwendungsfälle kann das enorm Zeit sparen. Erreichen sie aber oft nicht die Performance und Usability von nativen Apps. 

Progressive Web Apps (PWA)

Progressive Web Apps (PWAs) sind Web-Apps, die durch bestimmte Techniken einen app-ähnlichen Charakter erhalten. Sie kann vom Nutzer wie eine App installier werden – d.h. man kann sie zum Home Screen hinzufügen und in einem eigenen App-Fenster ausführen, teils sogar offline.

Cross-Platform vs. Progressive Web Apps

Sowohl Cross-Platform Apps als auch PWAs verfolgen das Ziel, möglichst viele Nutzer auf verschiedenen Geräten mit einer einzigen Entwicklung abzudecken. Doch sie tun dies auf unterschiedliche Weise – die eine mittels nativer App-Distribution, die andere im offenen Web.

Vorteile von Cross-Platform Apps

Unternehmen sparen Entwicklungszeit und -kosten durch eine gemeinsame Codebasis für iOS und Android.

Plus

Features können gleichzeitig auf allen Plattformen ausgerollt werden, was sofort eine breitere Zielgruppe erreicht.

Plus

Das Look & Feel bleibt auf allen Geräten einheitlich und Updates wirken simultan ohne Versionsfragmentierung.

Plus

Moderne Frameworks bieten sehr hohe Performance, die für die meisten Anwendungen genauso gut ist wie native Apps.

Plus

Nachteile von Cross-Platform Apps

Cross-Platform-Lösungen hinken bei neuen Betriebssystem-Funktionen hinterher, bis das Framework diese integriert.

In sehr komplexen oder grafikintensiven Anwendungen kann die Performance geringer sein als bei optimierten nativen Apps.

Die Abhängigkeit von Drittbibliotheken birgt Risiken bei mangelnder Pflege oder Bugs und macht Debugging anspruchsvoller.

Cross-Platform-Apps bringen oft Teile des Frameworks mit, was die Download-Größe erhöhen kann.

Vorteile von PWAs

Eine Codebasis für alle Geräte spart Zeit und Geld, Updates sind sofort verfügbar ohne App-Store-Prozesse.

Plus

PWAs laufen auf jedem Gerät mit Browser und erzielen maximale Reichweite mit minimalem Entwicklungsaufwand.

Plus

Nutzer können PWAs sofort via URL nutzen, was die Hürde senkt und die Adoptionsrate erhöhen kann.

Plus

Änderungen können kontinuierlich ausgerollt werden ohne App-Store-Prüfungen, jeder User hat automatisch die neueste Version.

Plus

Nachteile von PWAs

PWAs können nicht auf alle Hardware-Funktionen zugreifen, was bei Apps mit tiefer Hardwareintegration problematisch ist.

Bei rechenintensiven Aufgaben können PWAs nicht mit nativen Apps mithalten und Offline-Funktionalität muss explizit entwickelt werden.

PWAs profitieren nicht von der Sichtbarkeit in App Stores und sind stärker auf SEO und Web-Marketing angewiesen.

Einige Nutzer sind mit dem Konzept einer „Web-App“ noch nicht vertraut, was die Nutzerakzeptanz beeinflussen kann.

Hybride Apps vs. Native Apps

Die Entscheidung Hybrid vs. Nativ ist ein Klassiker in der Mobile-Strategie. Hier stellt sich die Frage: Geht man den puristischen Weg mit nativer Entwicklung für jedes System, oder wählt man den pragmatischeren hybriden Ansatz, um schneller plattformübergreifend präsent zu sein? 

Vorteile hybrider Apps

Ein Code für mehrere Plattformen spart erheblich Entwicklungszeit und Budget.

Plus

Zentrale Änderungen gelten sofort für alle Plattformen ohne separate Codebasen.

Plus

Veröffentlichung in beiden App Stores erreicht die gesamte mobile Nutzerschaft.

Plus

Bestehende Webentwickler können ohne neue Spezialisierung eingesetzt werden.

Plus

Nachteile hybrider Apps

Nicht alle Gerätefeatures sind verfügbar oder funktionieren nur mit Workarounds.

WebView-Container verbraucht mehr Speicher und läuft träger als native Apps.

Bedienung entspricht nicht immer den Plattform-Konventionen und kann sich fremd anfühlen.

Wartung und Sicherheit hängen von externen Tools ab, deren Weiterentwicklung nicht kontrollierbar ist.

Vorteile nativer Apps

Maximale Leistung durch plattformspezifische Optimierung für anspruchsvolle Anwendungen.

Plus

Alle nativen Schnittstellen verfügbar für Innovation und Differenzierung.

Plus

Eigenständige Programme mit zuverlässiger Offline-Funktion und weniger Abstürzen.

Plus

Neue Betriebssystem-Features können sofort ohne Framework-Anpassung genutzt werden.

Plus

Vollständige Nutzung der plattformspezifischen Sicherheitsmechanismen.

Plus

Nachteile nativer Apps

Die Synchronisation zweier Codebasen, Testsuiten und Releaseprozesse erfordert sorgfältige Planung und mehr personelle Ressourcen.

Die anfängliche Fokussierung auf nur eine Plattform schränkt die erreichbare Nutzerschaft ein und führt langfristig trotzdem zur Notwendigkeit beider Plattformen.

Native Apps müssen für jede Zielplattform separat entwickelt und gepflegt werden, was Aufwand und Kosten etwa verdoppelt.

Zwei parallele Entwicklungsprojekte verlängern die Time-to-Market durch koordinierten Aufwand und die Notwendigkeit, Feature-Parität zu wahren.

Warum SaM Solutions für die Entwicklung mobiler Anwendungen wählen?

Die Wahl des richtigen Umsetzungspartners ist für den Erfolg eines App-Projekts ebenso entscheidend wie die Technologie selbst. SaM Solutions bietet eine Kombination aus Erfahrung, Fachkompetenz, Ressourcenstärke und kundenorientiertem Vorgehen, die für die erfolgreiche Umsetzung mobiler Projekte entscheidend ist. Wer auf einen solchen Partner setzt, reduziert Projektrisiken erheblich und kann sicher sein, eine qualitativ hochwertige App zu erhalten, die den gewünschten geschäftlichen Impact erzielt.

Sam Solutions Short Info

Fazit: Das wichtigste

Mobile App Entwicklung ist ein facettenreiches Feld – von der initialen Idee über die Wahl der richtigen Technologie bis hin zur Qualitätsprüfung gibt es viele Entscheidungen zu treffen. Für Unternehmen ist es wichtig, diese Entscheidungen immer im Lichte des geschäftlichen Nutzens zu betrachten. 

Die passende App-Strategie kann ein Game Changer sein: Sie ermöglicht es, Kunden besser zu binden, interne Abläufe zu beschleunigen und neue digitale Geschäftsmodelle zu realisieren. Dabei gilt es, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Entwicklungsansätze klug abzuwägen. Native Apps bieten höchstmögliche Qualität, lohnen sich vor allem bei höchsten Ansprüchen – jedoch zum Preis höherer Investitionen. Cross-Platform und Hybrid-Apps ermöglichen einen schnelleren, kosteneffizienteren Einstieg auf beiden Plattformen, was oft für einen MVP oder den Proof-of-Concept sinnvoll ist. PWAs schließlich eröffnen einen Weg, ohne Installation eine breite Nutzerbasis zu erreichen – ideal für leichtgewichtige Anwendungen oder Ergänzungen zum bestehenden Angebot, allerdings nicht für jede Anforderung ausreichend.

FAQ

Wie wähle ich die richtige App-Entwicklungsagentur aus?
Welche Programmiersprachen werden für iOS und Android verwendet?
Wie lange dauert die Entwicklung einer mobilen App?
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