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Top 10 der Entwicklungstrends für mobile Anwendungen 2025

Kernfakten

  • Zu den wichtigsten Mobile-App-Trends 2025 gehören 5G-Integration, KI-gestützte Personalisierung, AR/VR, Low-Code/No-Code und IoT-Integration.
  • Diese Trends eröffnen neue Möglichkeiten für Unternehmen, wie z. B. verbesserte Personalisierung, die die Nutzerbindung erhöht, sowie AR/VR und IoT-Integration, die innovative Nutzererlebnisse schaffen.
  • SaM Solutions bietet einen vollständigen Service für mobile App-Entwicklung: von Front- und Backend über Cross-Platform-Apps bis hin zu Cloud- und IoT-Lösungen, um moderne Mobile-Projekte mit den neuesten Trends umzusetzen.

Bis 2025 wird der Smartphone-Markt in Deutschland ein Volumen von 40,1 Mrd. Euro erreichen. 82 % der Deutschen über 16 Jahren nutzen regelmäßig Smartphones und laden jährlich 871 Millionen Apps herunter. Was sich auf dem deutschen Markt für mobile Apps tut und auf welche App-Trends Unternehmen setzen sollten, erfahren Sie hier.

Überblick über den deutschen Markt

Der deutsche Markt für Smartphones und mobile Entwicklung wächst weiter und ist führend in der EU. Wir haben zwei große Marktberichte analysiert: „App-Marketing in Deutschland – Ausgabe 2024“ von Appsflyer und „Smartphone-Markt: Konjunktur & Trends“ von Bitkom Research. Hier sind einige neue Daten, die Ihnen helfen zu verstehen, was mit der mobilen Entwicklung im Jahr 2025 passieren wird.

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Wie viel Prozent der Deutschen nutzen Smartphones und wie oft

Laut Bitkom Research wird der deutsche Markt für Smartphones, Apps und Mobile im Jahr 2025 einen neuen Höchststand erreichen und auf 40,1 Mrd. Euro anwachsen. 82 % der über 16-Jährigen nutzen Smartphones und geben ausdrücklich an, dass sie sich ein Leben ohne Smartphone nicht vorstellen können. Folglich verbringen junge Menschen zwischen 16 und 29 Jahren die meiste Zeit mit ihrem Smartphone: durchschnittlich 229 Minuten pro Tag. Die Zahl von fast 4 Stunden pro Tag mag erschreckend erscheinen, ist aber im Vergleich zu anderen Ländern harmlos – amerikanische Jugendliche verbringen täglich 7 Stunden und 22 Minuten mit ihrem Smartphone (Exploding Topics). Deutsche Erwachsene schauen etwas seltener auf ihr Smartphone: 158 Minuten pro Tag verbringen die 30- bis 49-Jährigen und 103 Minuten die über 65-Jährigen. Dafür kostet ein Smartphone im Jahr 2025 durchschnittlich 605 Euro. Das sind 14 Euro mehr als im Jahr 2024.

Android oder iOS

Seit 2011 wird Deutschland vom Android-Betriebssystem dominiert. Im Dreimonatszeitraum von Oktober bis Dezember 2024 entfielen 68 Prozent der gesamten Smartphone-Verkäufe in Deutschland auf das Google-Betriebssystem Android, 31 Prozent auf das iPhone von Apple. Andere mobile Betriebssysteme spielen in Deutschland keine Rolle mehr – das ist das Ergebnis der Studie „Marktanteile von Android und iOS am Smartphone-Absatz in Deutschland bis Dez. 2024“.

Mobile Trends Statistiken

Wie viele Downloads die Deutschen im letzten Jahr gemacht haben

Im Jahr 2024 haben die Deutschen 871 Millionen Mal Apps installiert – verrückt! Das sind die Daten von Appsflyer. Rechnen wir mal ganz einfach: Im Jahr 2024 werden in Deutschland 84,7 Millionen Menschen leben. Davon nutzen 82 % – das sind 69,5 Millionen – regelmäßig Smartphones. Das bedeutet, dass ein Deutscher etwa 12 Mal pro Jahr Apps herunterlädt.

Das Gesamtwachstum der App-Installationen in den ersten drei Quartalen 2024 im Vergleich zum Vorjahr 2023 beträgt 18 %. Diese Zahlen gelten für Apps im Durchschnitt, aber wenn wir uns speziell auf Spiele-Apps konzentrieren, gibt es einen leichten Rückgang: Die Anzahl der Installationen von Spiele-Apps im Jahr 2024 ging leicht zurück – um 3 Prozent in den ersten drei Quartalen des Jahres im Vergleich zum Vorjahr.

Bei den Nicht-Gaming-Apps ist die führende Branche in Deutschland die der Finanz-Apps. Im Jahr 2024 wuchs die Zahl der Installationen von Finanz-Apps auf iOS um 333 Prozent. Android verzeichnete ebenfalls ein Wachstum, das mit 40 % jedoch nicht so beeindruckend war. Da die Einnahmen aus Finanz-Apps in diesem Zeitraum ebenfalls rapide zunahmen, dürfte der Finanzsektor insgesamt eine der nächsten großen Branchen auf dem deutschen App-Markt sein.

App-Einnahmen

Beeindruckende Zahlen: 106 % Umsatzwachstum bei finanziellen In-App-Käufen im ersten bis dritten Quartal 2024 im Vergleich zum zweiten Quartal 2023. Allein im dritten Quartal stieg der Umsatz mit In-App-Käufen für iOS um 32 % und für Android um 86 %, was auf eine anhaltende Dynamik in der Branche hindeutet.

Auch die Spieleumsätze steigen, mit einem Anstieg der In-App-Kaufumsätze im ersten bis dritten Quartal 2024 um 12 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2023.

Mobile Trends Daten

Neueste Trends für die mobile Entwicklung im Jahr 2025

Unternehmen der Tech-Industrie erleben aktuell einen tiefgreifenden Wandel durch mobile Technologien. An der Spitze der mobilen Entwicklung – wie auch der Softwareentwicklung insgesamt – stehen heute bekannte Technologien wie KI-Lösungen, IoT-Integration, Low-Code und Augmented Reality. Diese Technologien helfen Unternehmen dabei, zu wachsen und ihre Kunden nachhaltig zu binden:

  • 40 % der Kunden haben bereits für ein Produkt bezahlt, das sie zuvor in der virtuellen Realität testen konnten.
  • Personalisierungstools steigern das Engagement um bis zu 88 %.
  • Low-Code-Plattformen ermöglichen eine Einsparung von bis zu 90 % der Entwicklungszeit.
  • Unternehmen können die Benutzererfahrung um bis zu 85 % verbessern.

Das sind reale Zahlen – mit realem Einfluss auf den geschäftlichen Erfolg durch diese Mobile-App-Trends.

Mobile App Trends

5G-Technologieintegration

Mobile Trends bestimmen die Richtung der digitalen Transformation. Die 5G-Integration verändert die Art und Weise, wie mobile Anwendungen entwickelt werden, radikal und ebnet den Weg für skalierbare, cloudbasierte und leistungsstarke Lösungen.

Leistungsstarke Datenübertragung und Cloud-Computing

Ultraschnelle Konnektivität und Skalierbarkeit

Reibungsloses Video-Streaming

Groß angelegte IoT-Integration

AR/VR-Entwicklung

Verbesserte GPS- und Geolokalisierungsdienste

AI-gestützte Personalisierung

In der einen oder anderen Form hält KI Einzug in unser Leben: Bitkom Research berichtet, dass 72 Prozent derjenigen, die ein Smartphone für den privaten Gebrauch nutzen, bereits mindestens eine KI-Funktion auf ihrem Gerät verwenden. Zu den beliebtesten KI-Lösungen gehören Sprachassistenten (Siri, Alexa oder Google Assistant), Chatbots (ChatGPT, Gemini oder Perplexity) und Fotobearbeitungstools.

Künstliche Intelligenz analysiert das Nutzerverhalten und passt Inhalte, Funktionen und die Benutzeroberfläche an die Bedürfnisse der Nutzer an. Eine solche Funktion ist für Empfehlungssysteme nützlich – zum Beispiel ein intelligenter Feed in sozialen Netzwerken oder personalisierte Angebote in Shopping-Apps. Nicht zu vergessen sind Push-Benachrichtigungen, ein bewährtes Personalisierungstool, das laut Invesp-Daten das Engagement um bis zu 88 % steigern und die Bildungsraten um das 3- bis 10-Fache verbessern kann.

KI-Lösungen verringern den Aufwand für die manuelle Konfiguration der Logik und ermöglichen schnelle A/B-Hypothesentests.

Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR)

Die Integration von Augmented- und Virtual-Reality-Technologien verändert die Landschaft der mobilen App-Entwicklung grundlegend und eröffnet Nutzern ein völlig neues, intensiveres Erlebnis.

AR bezeichnet die Überlagerung digitaler Inhalte mit der realen Welt, während VR ein vollständiges Eintauchen in eine computergenerierte Umgebung ermöglicht. Beide Technologien verschieben die Grenzen der Nutzerinteraktion mit digitalen Inhalten und verankern diese stärker in der erlebten Realität. Genau das macht sie zu treibenden Kräften in der digitalen Transformation. Laut Statista wird sich der weltweite Umsatz mit AR- und VR-Technologien bis 2028 nahezu verdoppeln – ein klares Zeichen für das Wachstumspotenzial dieses Marktes.

Ein besonders interessanter Aspekt: 32 % der US-Nutzer verwenden Augmented Reality nicht aus funktionalem Nutzen, sondern weil es ihnen Freude bereitet. Diese emotionale Bindung an die Technologie macht sie zu einem wertvollen Instrument für die Kundengewinnung und -bindung. Noch überzeugender: 40 % der Verbraucher geben an, dass sie bereit wären, mehr für ein Produkt zu zahlen, wenn sie es vorab mit Hilfe von AR ausprobieren könnten.

AR Statistiken

Nutzen Sie diese Technologien strategisch: Zeigen Sie realitätsnahe Innenraumgestaltungen, ermöglichen Sie das virtuelle Anprobieren von Produkten oder demonstrieren Sie anschaulich, wie Ihre Lösung im Alltag funktioniert. So schaffen Sie immersive Erlebnisse, die nicht nur informieren, sondern begeistern – und Ihre Marke im digitalen Raum nachhaltig stärken.

Low-Code/No-Code-Entwicklung

Im Jahr 2024 hat der Aufstieg von Low-Code- und No-Code-Plattformen die mobile App-Entwicklung endgültig verändert und sie schneller und erschwinglicher gemacht. Mit solchen Lösungen können Unternehmen iOS- und Android-Apps um ein Vielfaches schneller entwickeln: Bereits 2018 stellte redhat fest, dass Low-Code- und No-Code-Entwicklung die App-Entwicklungszeit um 90 % verkürzen kann.

Nicht zu vergessen: KI. Entwickler von Low-Code-Plattformen und No-Code-Anwendungen nutzen zunehmend KI- und maschinelle Lernfunktionen wie natürliche Sprachverarbeitung, Bilderkennung und prädiktive Analysen. Die KI-Integration verbessert die Automatisierung und Codegenerierung und beschleunigt sowie vereinfacht die Entwicklung mobiler Apps.

Aber wenn die No-Code-Entwicklung wirklich alle Entwicklungsherausforderungen lösen könnte, hätten wir aufgehört, Programmiersprachen und Softwaretechnik zu lernen. Für die Erstellung großer, skalierbarer Anwendungen, die täglich riesige Datenmengen verarbeiten, ist die klassische Entwicklung nach wie vor besser geeignet.

IoT-App-Integration

IoT-App-Integration ist der Prozess der Verbindung mobiler Apps mit physischen Geräten (Sensoren, Gadgets, Maschinen), die über ein Netzwerk kommunizieren. Intelligente Lampen und Schlösser, Fitnessarmbänder oder industrielle Buchhaltungssysteme sind nur einige Beispiele. Insgesamt gibt es laut IoT Analytics weltweit mehr als 18 Milliarden IoT-Geräte.

Mit mobilen Apps können Sie IoT-Geräte über Ihr Smartphone steuern: Sie lassen sich ein- und ausschalten sowie in ihren Betriebsmodi anpassen. Die App empfängt außerdem Daten von den Geräten und stellt sie benutzerfreundlich dar. Eng damit verbunden sind intelligente Warnmeldungen: Apps können Push-Benachrichtigungen senden, wenn das Gerät eine Anomalie (z. B. ein Wasserleck) erkennt oder ein vordefinierter Schwellenwert erreicht wird.

Die IoT-Integration kann Unternehmen dabei helfen, Geräte zentralisiert zu verwalten. Sie verbessert die Sicherheit durch Zugangskontrolle, automatisiert Prozesse und ermöglicht die Rund-um-die-Uhr-Überwachung des Gerätestatus und der Umgebung. Unternehmen wiederum gewinnen Einblicke in die Gerätenutzung und das Kundenverhalten und können ihre Angebote entsprechend optimieren. Darüber hinaus bietet die IoT-Integration einen technologischen Wettbewerbsvorteil – insbesondere in den Bereichen Logistik, Agritech, Medizin, Immobilien und Fintech.

Mobile Wallets und Zahlungssysteme

Finanzsektor ist der deutsche Markt für mobile Entwicklung einer der am schnellsten wachsenden und vielversprechendsten. Hier haben wir unser Material angesetzt. Der Zuwachs an Downloads im letzten Jahr wurde sowohl für iOS als auch für Android verzeichnet. Dies ist nicht nur ein deutscher Trend, sondern auch ein globaler Trend. In der Studie „Share of Digital Wallets in E-Commerce and POS in 2024 with Forecast for 2030 by Region“ heißt es, dass digitale Geldbörsen im Durchschnitt mehr als die Hälfte der globalen E-Commerce-Zahlungstransaktionen ausmachen und dieser Anteil im Jahr 2030 auf 65 Prozent steigen wird.

KI-basierte Zahlungen werden immer beliebter. Raynor de Best, der den E-Commerce-Markt in Deutschland untersucht, nennt drei spezifische Anwendungen von KI im verbrauchsgesteuerten Zahlungsverkehr: intelligente Geldbörsen, KI-gestützte Checkouts und Chatbots. Ein Beispiel ist Amazons Just Walk Out (JWO) in Amazon-Go-Shops in den Vereinigten Staaten. Die Technologie nutzt maschinelles Lernen, um festzustellen, was die Kunden aus den Regalen nehmen, und stellt ihnen dann automatisch die Rechnung aus. 

Mobile Wallets Statistiken

Er fügt hinzu, dass einige Zahlungslösungen möglicherweise bereits KI im Hintergrund nutzen, aber die Verbraucher sind sich dessen nicht bewusst. Es wird erwartet, dass die Finanzbranche die Fähigkeit der künstlichen Intelligenz, App-Trends zu erkennen und die Datenanalyse zu verbessern, intensiv nutzen wird.

Mobile-App-Sicherheit

Sicherheit ist nicht nur ein Thema für Finanzanwendungen, obwohl diese laut Zimperium stark von Malware-Angriffen betroffen sind, von denen einige bereits über Ransomware-Funktionen verfügen. Ransomware und Ransomware-Angriffe werden in Zukunft deutlich zunehmen und sich vor allem gegen mobile Nutzer und Plattformen richten.

Auch Social-Engineering-Angriffe werden immer raffinierter – traditionelle Phishing-Abwehrmethoden sind nicht mehr wirksam. Laut einer Studie von Zimperium lassen sich 68 Prozent der mobilen Bedrohungen für Finanzdienstleister auf das Herunterladen von Drittanbieter-Apps zurückführen. Mobile Nutzer, die Apps von Drittanbietern herunterladen, erhöhen das Risiko, dass Malware auf ihren Geräten installiert wird, um 200 Prozent. Das Herunterladen von Drittanbieter-Apps ist auf Android-Geräten immer noch weitaus verbreiteter, aber nach dem EU-Gesetz über digitale Märkte erwarten Sicherheitsforscher eine Zunahme der Verbreitung von Malware auch auf iOS-Plattformen.

Aus diesem Grund werden Praktiken und Technologien zum Schutz von Nutzerdaten und der App-Architektur selbst für Unternehmen relevant sein. Entwickler müssen sicherstellen, dass ihre Apps sowohl sicher als auch benutzerfreundlich sind. Hier einige Beispiele: Verschlüsselung (z. B. AES, SSL/TLS), biometrische Autorisierung (Face ID, Fingerabdruck), Schutz vor Reverse Engineering und MITM-Angriffen.

Apps für faltbare Geräte

Anwendungen, die an Foldables (faltbare und flexible Bildschirme) angepasst sind. Sie ermöglichen UI-Extension – ein Bildschirm = mehrere Modi – und unterstützen Split-Screen-Multitasking. Hier sind fünf Beispiele dafür, wie dies funktioniert:

SideChef ermöglicht es Ihnen, ein Kochrezept anzusehen und gleichzeitig einen Timer oder Taschenrechner zu verwenden.

Line teilt den Bildschirm in eine Chatliste und ein aktives Chatfenster.

Deezer zeigt gleichzeitig den Player, die Liedtexte und das Albumcover an.

Google Wetter zeigt die 10-Tage-Vorhersage auf einem Teil des Bildschirms und Wetterdetails auf dem anderen.

Mit Google Keep können Sie auf der linken Seite nach Notizen suchen und sie auf der rechten Seite bearbeiten – und bei Bedarf in den Vollbildmodus wechseln.

Lösungen wie diese tragen dazu bei, die Nutzerzufriedenheit auf Premium-Geräten zu verbessern, und die Brand wird als innovativ wahrgenommen – was ebenfalls eine gute Sache ist. Es handelt sich jedoch nicht um eine Einheitslösung und muss mit Bedacht eingesetzt werden.

Predictive Analytics

Predictive Analytics ist ein leistungsstarkes Datenanalysewerkzeug, mit dem Unternehmen in die Zukunft blicken können. Mithilfe von maschinellem Lernen und der Analyse historischer Daten hilft es, Muster zu erkennen und Kundenverhalten, Markttrends, Risiken und Geschäftsanforderungen vorherzusagen.

Unternehmen, die Predictive Analytics einsetzen, können genauere und fundiertere Entscheidungen treffen, die auf Daten statt auf Intuition beruhen. Daraus ergibt sich ein entscheidender Wettbewerbsvorteil: niedrigere Kosten, höhere Einnahmen und eine stärkere Kundenbindung. Laut Harvard Business Review (HBR) kann zum Beispiel die Analyse von Kundendaten die Kundenerfahrung um 85 % verbessern und die Markentreue um 58 % steigern.

Predictive Analytics kann helfen, die Risiken des Kundenverlusts zu erkennen und mit personalisierten Angeboten zu binden, die Bedarfsplanung zu optimieren und Algorithmen zur Analyse von Transaktionen, Verhaltens- und Geodaten zum Schutz der Nutzer einzusetzen. Ein weiterer Anwendungsbereich: personalisiertes Marketing.

Maßgeschneidert auf jeden Kunden, basierend auf seinem Verhalten und seinen Vorlieben, denn die Benutzererfahrung ist ein zentraler Erfolgsfaktor. Laut Gartner stammen 80 % des zukünftigen Umsatzes eines Unternehmens von nur 20 % der bestehenden Kunden.

Wearable-Technologieintegration

Die Integration mobiler Anwendungen mit tragbaren Geräten (Smartwatches, Armbändern, Brillen und speziellen medizinischen Sensoren) bestimmt zunehmend den Entwicklungsvektor – nicht nur für die mobile Entwicklung, sondern auch für die digitale Gesundheit. Diese Geräte zeigen nicht nur Benachrichtigungen an – sie werden zu vollwertigen medizinischen Assistenten.

Moderne Wearables sammeln Daten über den Zustand des Körpers in Echtzeit – von der Herzfrequenz und dem Schlaf bis hin zu Stresslevel und Blutzucker. Ihre Möglichkeiten werden aktiv genutzt:

Fitness- und Aktivitätsüberwachung: Zählen von Schritten, Kalorien, Verfolgen von Trainingseinheiten.

Biometrische Überwachung: Herzfrequenz, Schlafqualität, Sauerstoffgehalt und sogar EKG-Signale.

Fernsteuerung: Steuerung von Musik, Smart Home, Navigation und anderen Funktionen, ohne das Telefon zu benutzen.

Plattformen wie Apple HealthKit, Google Fit API und Lösungen von Garmin bieten Entwicklern leistungsstarke Tools (SDKs und APIs) zur Integration biometrischer Daten in mobile Apps. Die Kombination mobiler Apps mit KI- und ML-Technologien öffnet die Tür zur personalisierten Medizin.

Warum Sie SaM Solutions als Ihren mobilen Entwicklungspartner wählen sollten

Seit mehr als 30 Jahren bietet SaM Solutions seinen Kunden zuverlässige Dienstleistungen an. Eines unserer Hauptangebote ist die Entwicklung mobiler Apps.

Unsere Expertise deckt ein breites Spektrum ab – von der Beratung über die App-Modernisierung bis hin zur individuellen Entwicklung für iOS, Android, Windows oder plattformübergreifende Lösungen.

Ganz gleich, wie einfach oder komplex Ihre Idee ist – unser Team aus erfahrenen Mobile-Entwicklern freut sich darauf, sie Wirklichkeit werden zu lassen. Mit umfassendem Know-how in Spitzentechnologien wie React Native und .NET MAUI (Xamarin) stellen wir sicher, dass das Endprodukt sicher, leistungsfähig und von höchster Qualität ist. Personalisierte Lösungen, die Ihre Vision widerspiegeln, entstehen durch Entwicklungsprozesse, bei denen Ihre Erwartungen in jeder Phase im Mittelpunkt stehen.

Sam Solutions Short Info

Fazit: Was ist mit dem deutschen Markt für mobile Apps?

Der deutsche Markt für Smartphones und mobile Entwicklung wächst weiter und wird bis 2025 ein Volumen von 40,1 Milliarden Euro erreichen. Neueste App-Trends zeigen eine immer stärkere Integration der mobilen Technologie in das tägliche Leben der Verbraucher. 82 % der Deutschen über 16 Jahren nutzen regelmäßig ein Smartphone, und die Zahl der App-Downloads sowie In-App-Käufe nimmt stetig zu. Besonders hervorzuheben ist das Wachstum im Finanzsektor sowie die zunehmende Bedeutung personalisierter Lösungen auf der Grundlage künstlicher Intelligenz.

Hier sind die drei wichtigsten Mobile Application Trends und Schlussfolgerungen unserer Untersuchung:

5G-Technologieintegration, KI-gestützte Personalisierung und Augmented Reality (AR) sowie Virtual Reality (VR) verschaffen Ihnen einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt und schaffen Vertrauen und Interesse bei den Verbrauchern.

Cyberattacken werden immer raffinierter, daher sollten Unternehmen in Mobile-App-Sicherheit investieren.

Mobile Wallets und Zahlungssysteme sind derzeit der am schnellsten wachsende Teil des mobilen Entwicklungsmarktes in Deutschland.

Nutzen Sie Technologie, um erfolgreich zu wachsen und neue Kunden zu gewinnen.

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