Was ist Java? Die wichtigsten Fakten zur beliebten Programmiersprache
In einer der weltweit führenden Programmiersprachen – Java – werden 64 % der Unternehmensanwendungen in Europa entwickelt. Was ist das für eine Sprache und warum ist sie im Jahr 2025 so beliebt? Wir klären das gemeinsam mit einem Experten.
Was ist Java?
Java ist eine objektorientierte Programmiersprache, entwickelt ursprünglich von James Gosling bei Sun Microsystems. Sie wurde entwickelt, um einfachere und zugleich leistungsfähige Anwendungen zu ermöglichen.
Seit der Erfindung von Java sind etwas mehr als 30 Jahre vergangen. In all diesen Jahren hat es die Sprache jedes Jahr unter die Top Ten der beliebtesten Programmiersprachen geschafft. Im März 2025 belegte die Sprache beispielsweise den dritten Platz im TIOBE-Index.
Laut Vaadin werden etwa 62 bis 64 % der Unternehmensanwendungen in Europa mit dieser Sprache entwickelt.

Was macht Java so populär? Wir haben einen Experten von SaM Solutions befragt, der sich seit über 20 Jahren mit Java-Lösungen beschäftigt.
„Als Java vor 30 Jahren auf den Markt kam, wurde es dank der von seinen Entwicklern eingeführten Funktionen, die damals als revolutionär galten, schnell zur führenden Programmiersprache. Java war von Anfang an dank der JVM, die auf jeder Plattform installiert werden kann, plattformübergreifend. Dies wird mit dem Satz ‚Write once – run anywhere‘ beschrieben.“
Aleg Katovich, Chief Java Technologist
Die Entstehung von Java
Die Entwicklung von der Sprache begann Anfang der 1990er Jahre bei Sun Microsystems. Ein Team unter Leitung von James Gosling startete 1991 das Projekt, ursprünglich unter dem Namen Oak (nach einem Baum vor Goslings Büro). Später wurde das Projekt in Green umbenannt und schließlich als Java – benannt nach Java-Kaffee – eingeführt. Sun veröffentlichte im Jahr 1996 die erste öffentliche Version Java 1.0 als Kern ihrer Java-Plattform. Dieses Release versprach das „Write once, run anywhere“-Prinzip (WORA) und enthielt bereits ein Sicherheitsmodell für Netzwerk- und Dateizugriffe. Seitdem wurde die Programmiersprache kontinuierlich weiterentwickelt; 2010 übernahm Oracle Sun Microsystems und betreut seitdem die Weiterentwicklung der Sprache. Als Open-Source-Referenz-Implementierung dient heute OpenJDK, während Oracle eigene JVM-Varianten (z.B. HotSpot) anbietet.
„Außerdem versuchte Java, die Nachteile früherer Programmiersprachen wie C++ zu berücksichtigen, und führte einen revolutionären Garbage Collector ein, durch den Speicherlecks, die für C++ typisch waren, äußerst selten wurden. Sehr schnell eroberte Java die Nische der Unternehmens-, Bank-, Finanz- und anderen Unternehmensdomänen. Da sie sich nach wie vor aktiv weiterentwickelt und ihr Ökosystem gigantisch ist, ist sie bis heute in vielen Geschäftsbereichen sehr beliebt und gefragt.“
Aleg Katovich, Chief Java Technologist
Wofür wird Java verwendet?
Diese Programmiersprache kommt in zahlreichen Anwendungsgebieten zum Einsatz.
Vorteile von Java
Ob Skalierbarkeit, Plattformunabhängigkeit oder Sicherheit – Unternehmen profitieren von einer Sprache, die auf Stabilität und Zukunftsfähigkeit ausgelegt ist.

Plattformunabhängigkeit (Write Once, Run Anywhere)
Java-Programme werden in plattformneutralen Bytecode kompiliert und auf jeder Java Virtual Machine ausgeführt. Einmal geschrieben, kann derselbe Code ohne Änderung auf verschiedenen Betriebssystemen laufen.
Hohe Performance durch JVM
Moderne JVMs nutzen Just-In-Time-Kompilierung und Optimierungstechniken (HotSpot), um Java-Code zur Laufzeit zu beschleunigen. Die JVM kann Bytecode interpretieren und bei Bedarf in nativen Code übersetzen. Dadurch erreicht die Programmiersprache eine sehr gute Ausführungsgeschwindigkeit, die in vielen Fällen nah an kompilierte Sprachen heranreicht.
Große Community & Bibliotheken
Java verfügt über eine umfangreiche Standardbibliothek und ein riesiges Ökosystem an Open-Source-Frameworks. Es gibt Bibliotheken für fast jeden Anwendungsfall (Netzwerk, Datenbanken, GUI, Web u.v.m.). Eine aktive Entwickler-Community und eine breite Akzeptanz in der Industrie sorgen dafür, dass viele Probleme bereits gelöst sind und viel Hilfe verfügbar ist.
Sicherheit & Stabilität
Java wurde mit Blick auf Sicherheit entworfen. Die Laufzeitumgebung arbeitet ohne Zeigerarithmetik und mit automatischer Garbage-Collection, was häufige Fehler (z.B. Speicherlecks oder Pufferüberläufe) verhindert. Class-Loader und Security-Manager erlauben zudem eine strikte Trennung und Kontrolle von Code-Rechten, was Java im Unternehmenseinsatz sehr zuverlässig macht.
Skalierbarkeit für Enterprise-Lösungen
Die Programmiersprache ist seit Jahrzehnten in Großprojekten etabliert. Es unterstützt Multithreading und parallele Verarbeitung von Tasks, sodass Anwendungen auf modernen Mehrkernsystemen gut skalieren. Java-Standards (früher JEE, heute Jakarta EE) und Frameworks wie Spring bieten vielfältige Werkzeuge für verteilte, skalierbare Unternehmens-Software.
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Nachteile von Java
Trotz vieler Vorteile von Java ist die Sprache nicht in jeder Hinsicht die perfekte Wahl. Höherer Ressourcenverbrauch, vergleichsweise komplexe Syntax und eine steilere Lernkurve können gerade bei kleineren Projekten oder für Einsteiger zur Herausforderung werden.
Höherer Speicherverbrauch
Die JVM benötigt eine Laufzeitumgebung mit Heap-Verwaltung. Das führt zu einem größeren Speicherbedarf als bei nativen Anwendungen (z.B. C/C++).
Langsamere Ausführung als nativer Code
In manchen Szenarien ist Java langsamer als optimierter nativer Code. Durch den JVM-Overhead kann die Performance z.B. gegenüber rein in C++ geschriebenen Programmen etwas geringer ausfallen.
Komplexität für Einsteiger
Die Java-Plattform und ihr Ökosystem sind sehr umfangreich. Anfänger müssen viele Konzepte (OOP, Threads, Exceptions) lernen, um produktiv zu sein. Das macht Java-Einstieg oft aufwendiger als bei einfacheren Sprachen.
Java-Code-Beispiel
public class HalloWelt {
public static void main(String[] args) {
// Gibt den Text "Hallo Welt!" auf der Konsole aus
System.out.println("Hallo Welt!");
}
}
Dieses einfache Beispiel zeigt die Grundstruktur eines Java-Programms. Die Syntax nutzt Klassen (public class), Methoden und den main-Entry-Point mit statischer Signatur. Der Java-Compiler übersetzt diesen Quellcode in plattformunabhängigen Bytecode, der von der JVM ausgeführt wird. Java macht starken Gebrauch von geschweiften Klammern und Typspezifikationen (z. B. String[] args), was seine statische Typisierung und Objektorientierung deutlich hervorhebt.
Java-Ökosystem & Tools
Das Ökosystem ist durch seine Größe und Reife ein großer Vorteil für Unternehmen: Es existieren fertige Lösungen für nahezu jeden Anwendungsfall, von Web-Frontends bis zu verteilten Microservice-Architekturen.
Java Virtual Machine (JVM)
Die JVM ist die Laufzeitumgebung, die den Java-Bytecode ausführt. Sie ist Teil der Java-Laufzeitumgebung und ermöglicht Plattformunabhängigkeit. Die JVM übernimmt wichtige Systemaufgaben: Sie führt den Bytecode aus, optimiert ihn mit einem Just-In-Time-Compiler zur Laufzeit und verwaltet den Speicher automatisch. Ein großer Vorteil ist die integrierte Garbage-Collection, die Speicherlecks vorbeugt und Speicher sicher verwaltet.
Zudem bilden moderne JVMs Java-Threads direkt auf Betriebssystem-Threads ab, sodass Java-Programme echten Parallelismus auf Mehrkern-Prozessoren nutzen können. Durch diese Abstraktion kann dieselbe Anwendung auf Windows, Linux, macOS oder in Docker-Containern laufen, ohne den Code anzupassen. Die Hotspot-Optimierung und JIT-Kompilierung sorgen dafür, dass sich Java-Programme zur Laufzeit anpassen und performant bleiben.
Java Development Kit (JDK)
Mit dem JDK wird aus Java-Quellcode (.java) ausführbarer Bytecode (.class) erzeugt. Verschiedene Anbieter stellen eigene JDK-Distributionen bereit (z.B. Oracle JDK, Oracle OpenJDK, Amazon Corretto, Azul Zulu, Eclipse Adoptium). Alle aktuellen Builds basieren auf dem freien OpenJDK als Referenzimplementierung. Neuerdings entwickelt Oracle den JDK-Code ebenfalls im OpenJDK-Projekt; populäre Alternativen wie Eclipse Adoptium (ehemals AdoptOpenJDK) bieten kostenfreie Langzeit-Support-Versionen an. Die regelmäßigen JDK-Releases (früher alle drei, jetzt alle sechs Monate) liefern neue Sprachfunktionen (z.B. Records, Pattern Matching, Projekte Loom/Valhalla) und halten die Plattform aktuell.
Java Runtime Environment (JRE)
Das Java Runtime Environment (JRE) ist die reine Ausführungsumgebung für Java-Programme. Es umfasst die JVM sowie die Basis-Bibliotheken und Klassen, aber keinen Compiler. Endanwender installieren typischerweise nur ein JRE, um Java-Anwendungen zu starten. Entwickler hingegen benötigen das komplette JDK. In früheren Zeiten wurden JDK und JRE getrennt angeboten; inzwischen beinhalten viele Downloads das vollständige Development Kit, das auch das JRE zum Ausführen enthält. Mit dem JRE kann jede im Bytecode kompilierte Java-App gestartet werden, unabhängig vom Development-Kit. (Beispiel: Ein Server installiert ein JRE, um Enterprise-Apps zu laufen, ohne selbst Entwicklungs-Tools zu benötigen.)
Unterschiede zwischen Oracle JDK & OpenJDK
Historisch war das Oracle JDK lange Zeit ein eigenständiges, kommerzielles Produkt, das ab Version 11 lizenzpflichtig wurde. OpenJDK hingegen ist die freie Referenzimplementierung (GPL-Lizenz) des Java-Plattform-Standards. Seit Java 7 werden Oracle JDK und OpenJDK-Projekte zusammengeführt. Heute basiert das Oracle JDK faktisch auf OpenJDK-Code, es bietet aber (gegen Gebühr) kommerziellen Support und exklusive Patches.
Viele Unternehmen wechseln jedoch zu vollständig offenen Builds: Laut Umfragen sank Oracles Marktanteil von rund 75 % (2020) auf etwa 21 % (2023), während Community-Distributionen wie Eclipse Adoptium rapide gewannen. Neben Oracle und Adoptium stellen auch Amazon (Corretto), Azul und Red Hat eigene Builds bereit. Im Ergebnis ist der Unterschied oft nur ein Lizenzmodell: OpenJDK ist kostenlos und quelloffen, Oracle bietet gegen Lizenzgebühr zusätzlichen Support. Technisch sind beide bis auf wenige Unterschiede (z.B. Sicherheitsfeatures) praktisch identisch.

Beliebte IDEs
Entwickler verwenden für Java meist spezialisierte IDEs. Die aktuell beliebtesten sind:
- IntelliJ IDEA (JetBrains) – mit ~41% Marktanteil klar führend. Viele setzen die
- Ultimate Edition ein, die Profi-Features bietet.
- Eclipse (Eclipse Foundation) – lange Zeit Standard, heute bei ~23% Nutzung. Kostenlos und an vielen großen Projekten etabliert.
- Visual Studio Code (Microsoft) – leichter Code-Editor, beliebt bei ~19% der Java-Entwickler, insbesondere mit Java-Plugins.
- Android Studio – spezialisierte IDE (unter der Haube IntelliJ) für Android-Entwicklung.
- NetBeans (Apache) – freie IDE, oft in Bildung und Behörden genutzt.
Diese IDEs bieten Funktionen wie Code-Vervollständigung, Refactoring und integrierte Debugger. Die Wahl hängt von Projekt und persönlichen Vorlieben ab: IntelliJ punktet mit hoher Ergonomie, Eclipse und VS Code mit umfangreicher Plugin-Ökosystem. Viele Entwickler benutzen auch mehrere IDEs parallel (z.B. IntelliJ für Web-Backends, Android Studio für Mobile).
Build-Tools
Im Java-Umfeld sind Build-Automatisierungstools unerlässlich: Sie steuern Kompilierung, Abhängigkeiten, Tests und Packaging. Die am weitesten verbreiteten sind:
- Apache Maven – deklarative XML-Konfiguration, standardisierter Lifecycle und umfangreiche Repository-Integration. Viele ältere und Unternehmens-Projekte nutzen Maven für seine Stabilität.
- Gradle – moderner Build-Manager mit Groovy/Kotlin-DSL. Er überzeugt durch inkrementelle Builds, hohe Geschwindigkeit und Flexibilität. Gradle wird besonders in Android- und Microservice-Projekten eingesetzt.
- Apache Ant – urälterer Build-Tool mit XML-basierten Skripten (offenere Steuerung, aber mehr Aufwand). Heute seltener direkt genutzt, oft nur in Legacy-Projekten oder als Basis.
Beide Mainstream-Tools (Maven und Gradle) integrieren leistungsfähiges Dependency-Management (automatisches Nachladen von Bibliotheken), können Code-Analyse und Tests ausführen sowie fertige Artefakte (WAR/JAR) packen. Die Wahl hängt oft vom Projektteam ab: Maven ist einfacher erlernbar, Gradle bietet mehr Programmierfreiheit. Unabhängig davon gelten Automatisierungstools in der Java-Welt als Selbstverständlichkeit für reproduzierbare, skalierbare Builds.
Java in modern Software Development
Java bleibt Kernelement moderner Softwarearchitekturen. Weit verbreitet sind Microservices und Cloud-basierte Systeme. In einer Umfrage gaben 49 % der Java-Entwickler an, für ihre Hauptanwendungen Microservice-Architekturen zu verwenden. Java-Frameworks wie Spring Boot, Dropwizard oder Quarkus erleichtern den Aufbau solcher Services. Java-Anwendungen lassen sich problemlos in Container (Docker) ausliefern und per Kubernetes skalieren, was sie ideal für DevOps-Umgebungen macht.
Java eignet sich auch für webbasierte Applikationen: Über REST-APIs (z.B. mit Spring MVC oder Jakarta JAX-RS) oder serverseitige UIs (z.B. mit Vaadin) werden moderne Web-Frontend-Backends realisiert. Dank eingebauter Multithreading-Unterstützung kann Java Tausende von gleichzeitigen Verbindungen handhaben. Im Bereich Big Data bildet Java mit Apache Hadoop, Spark oder Kafka das Fundament vieler Datenverarbeitungsplattformen. Darüber hinaus nutzen Java-Apps zunehmend Konzepte des Cloud-Native-Computings und reagieren z. B. mit Reactive Streams auf große Datenmengen. Auch für Machine Learning und KI gibt es Java-Bibliotheken (z.B. Deeplearning4j) und Frameworks – dank interner Stabilität lassen sich solche Funktionalitäten problemlos in bestehende Java-Systeme integrieren. Insgesamt gilt: Java hat über Jahrzehnte eine sehr große Bibliothekslandschaft (einschließlich KI- und Web-Frameworks) entwickelt und bleibt dank stetiger Weiterentwicklung zukunftsfähig.
Zukunft von Java: Trends & Updates
Neue Sprachversionen und Feature-Releases (zum Beispiel Java 17 LTS, Java 21 LTS) werden alle sechs Monate veröffentlicht. Unternehmen steigen zunehmend auf aktuelle LTS-Versionen um: Umfragen zeigen, dass Java 17 heute die meistgenutzte Version ist, gefolgt von Java 11 und 8. Die Neuerungen umfassen u.a. Pattern Matching, Records, Sealed Classes und Verbesserungen der Garbage Collection (G1, ZGC) für bessere Performance. Aktuelle Entwicklungen wie Projekt Loom (leichte Fäden/“Fibers” zur vereinfachten Nebenläufigkeit) oder Panama (Native Interoperabilität) sollen Java weiterhin modernisieren.
Zunehmend wird Java im IoT- und Embedded-Bereich getestet (z.B. mit Compact Profiles), und WebAssembly gewinnt an Bedeutung: GraalVM kann Java-Code nach WebAssembly übersetzen, was Java für Browser- und Edge-Anwendungen attraktiver macht. Künstliche Intelligenz ist ein weiteres wachsendes Feld, u.a. durch Java-AI-APIs und -Toolkits. Beobachter stellen fest, dass Java seinen Ruf als „slow and legacy platform“ abgelegt hat und sich aktiv weiterentwickelt. In Summe bleiben Stabilität und Rückwärtskompatibilität zwar Kernprinzipien, doch die Community treibt Innovation voran, so dass Java auch in Zukunft relevant bleiben dürfte.
Warum ist SaM Solutions das beste Java-Entwicklungsunternehmen?
SaM Solutions bietet langjährige Erfahrung und tiefes Expertenwissen in Java-Projekten. Wir verzeichnen über 30 Jahre Softwareentwicklung und verfügen über zertifizierte Java-Entwickler, die erstellen:
- Unternehmenslösungen in Bereichen wie Banken, Finanzen, Medizin, Dokumentenmanagement, E-Commerce und Automobilindustrie,
- Geistiges Eigentum,
- Webanwendungen,
- Mobile Anwendungen,
- APIs,
- Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz.
SaM Solutions kombiniert diese Java-Kompetenz mit modernen Technologien (Frontends, Cloud-Plattformen, CI/CD-Prozesse) und liefert so performante, skalierbare Anwendungen.

Fazit: Das wichtigste
Die Bedeutung von Java in der modernen Softwareentwicklung bleibt trotz neuer Programmiersprachen weiterhin hoch – insbesondere in großen Enterprise-Systemen und Backend-Lösungen. Sie kombiniert Plattformunabhängigkeit, hohe Stabilität und Leistungsfähigkeit mit einem enormen Ökosystem aus Frameworks und Werkzeugen. Statistiken zeigen, dass Java zu den weltweit führenden Sprachen gehört und praktisch alle Großunternehmen es einsetzen. Entscheidende Vorteile sind die saubere Syntax, die integrierte Sicherheits- und Speicherverwaltung (Garbage Collection) sowie die Unterstützung von Multithreading. Durch regelmäßige Updates und Community-Projekte (z.B. OpenJDK-Initiativen) bleibt Java zukunftsfähig. Java eignet sich für eine breite Palette moderner Anwendungen – von klassischen Enterprise-Systemen über Web- und Cloud-Dienste bis hin zu mobilen Android-Apps. Mit erfahrenen Partnern wie SaM Solutions an ihrer Seite können Unternehmen Java-Projekte schnell und sicher realisieren.



